"Bün‘n Rostocker Jung
mit ne Rostocker Tung.“

In der Max-Dreyer-Stube finden Sie In der Max-Dreyer-Stube finden Sie

- Eine kleine Auswahl historischer Stadtdokumente ab 1500
- Rostocker Presseerzeugnisse von 1739 bis 1990
- zahlreiche Ansichtskarten mit Rostock-Motiven von 1898-1989
- diverse Stadtpläne verschiedener Epochen
- Vagel Grip und andere Kalender
- eine Ausstellung mit Fotografien von Karl Eschenburg "DIe alte Hansestadt Rostock"
- eine Ausstellung zu G.L. von Blücher "Blücher und seine Zeit"

Es wird um telefonische Anmeldung gebeten.

 

  

Die Stube Die Stube

Die “Max-Dreyer-Stube” ist ein stadtgeschichtliches Miniarchiv eine Minute vom Straßenbahnknotenpunkt Doberaner Platz entfernt.

Sie widmet sich dem (fast vergessenen) Schriftsteller und “Rostocker Jung” Max Dreyer, aber auch anderen Literaten die sich mit Rostock verbunden fühlten, wie beispielsweise Johann Lauremberg, Hermine Stender, Felix Stillfried, Johannes Trojan, Lisbeth Peters, Gebr. Eggers u.a.

Neben den Werken dieser Schriftsteller lassen sich auch zahlreiche historische Fotos, Kupferstiche und vieles andere kostenlos betrachten.